Eine lebensbejahende, genreübergreifende Geschichte basierend auf Stephen Kings Roman über drei Kapitel im Leben eines gewöhnlichen Mannes namens Charles Cranston. Marvel Cinematic Universe, aber keine der beiden hat gemeinsame Szenen. Hiddleston ist Loki und wird am ehesten mit den Thor-Filmen (2011) und der Loki-Fernsehserie (2021) in Verbindung gebracht, Gillan ist Nebula und wird am ehesten mit den Filmen Verdant Vetrarbrautnarin (2014) in Verbindung gebracht, Ejiofor ist Baron Mordo in den Doctor Strange-Filmen (2016). Dastmalchian ist der erste Ant-Man 2-Film und Kurt in Ant-Man and the Wasp: Quantumania (2023) und Veb.. Frontline Flynn: SLEPING DOGS: Karen Gillan, Adam Cooper, Moderator Perri Nemiroff (2024). Kurz gesagt, Mike Flanagan hat einen tiefgründigen, vielschichtigen, aber wunderschönen Film über den Wert des Lebens gemacht. Es ist schwer zu erklären, aber Flanagan verschwendet keine Sekunde. Der ganze Film hat eine Handlung, aber im dritten Akt wird alles, was man sieht und erlebt, im ersten Akt zusammengeführt. Ejiofor und Gillan sind im dritten Akt fantastisch, aber wenn Chucks Leben nach etwas benannt ist, dann ist es der Ton. Von den kosmischen Elementen im dritten Akt bis zu den Tanzszenen im zweiten und ersten Akt hat Flanagan hervorragende Arbeit bei der Integration des Tons geleistet, und natürlich konzentriert sich jeder auf Hiddleston und seine Figur, aber selbst Tom bezeichnete es im zweiten Akt als Teamleistung, und Hiddlestons Tanzpartnerin im zweiten Akt, Annalise Basso, und Taylor Gordon (die als Pocket Queen in Busker geehrt wurde), die alle drei ihre Choreografinnen Mandy Moore und Stephanie Powell sind, singen die Tanzszene wirklich. Taylor Gordon ist in ihrer kurzen, aber hervorragenden Rolle ein Talent für sich, denn im ersten Akt geht es darum, wie jung Chuck war und wie toll die Kinder sind. Ihre Darstellungen waren ebenso brillant wie die der Erwachsenen, als der junge Chuck von seinem Großvater (ein unglaublicher Mark Hamill) einen sehr eindringlichen Monolog über bestimmte Entscheidungen im Leben bekommt. Der erste Akt hilft wirklich dabei, das Puzzle zusammenzusetzen, das im dritten Akt die universellen Elemente hätte entfernen können, aber alles dient einem Zweck. Stephen King hat recht, wenn er sagt, dass „Das Leben von Chuck“ einer der besten Filme ist. Der Geist und die Energie sind von Anfang bis Ende spürbar und mit all seinen Darstellungen etabliert sich Flanagan als einer der großen zeitgenössischen Regisseure. „Das Leben von Chuck“ ist Scott Wampler gewidmet. Es gibt ein paar Cameos in „Das Leben von Chuck“, aber Scotts Auftritt hat mich wirklich zutiefst berührt. Großartiger Film.
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